Mekka Live


Bei Störung, - bitten wir um Geduld. Hier: Mekka live oder Medina live, Anschauung der Gemeinschaftsgebete zu folg. Gebetszeiten: siehe unter: http://www.namazvakitleri.org/Mekka-Gebetszeiten. (Deutsche Zeit + 1 Std = Zeit in Mekka/ Das Gebet kann sich bis zu 20 min. verspäten.) Islam hat keine Nation, Muslim ist Muslim=GOTT-ERGEBEN SEIN.

Mittwoch, 18. April 2012

Siegel des Prophetentums


Im Namen Allah(s), des Allerbarmers, des Barmherzigen. Und Allah ist der Allwissende.
"Hilfe, Angst vor dem Islam!"

Kein Problem, wir helfen Dir... :-)


Bitte lese hierzu auch die Historie des zweiten Khalifen in Jerusalem, diese Zeit ist in Vergessenheit geraten! Besatzung Palästinas unter den Muslimen, siehe ganz unten. 

Bitte lese auch später die Rubrik "die Scharia" 
"uhhh, da hab ich ja noch mehr angst"

Wir behandeln die Frage: Wer seid ihr Muslime?

aus den authentischen Überlieferungen Buchari u. Muslim
Bevor der Prophet Gott(es) Mohammad (Allah(s)Segen & Frieden auf ihm) die Hidschra von Medina nach Mekka vollzog (= Auswanderung, da in Mekka die Muslime unterdrückt u. verfolgt waren, um auch in Medina eine Gemeinschaft zu bilden), erlitt der Gesandte (Allah(s)Segen & Frieden auf ihm) ein Jahr der Trauer, da zwei geliebte Menschen gestorben waren. Seine Frau Khadischa (Allah(s) Wohlgefallen auf ihr) und der Onkel, der ihn bisher von den Quraischiten (Mekkaner) beschützt hatte, Abu-Talib. 

Er ging zu Fuß mit Zaid Ibn Haritha (Allah(s) Wohlgefallen auf ihm) in der Hitze von Mekka nach At-Taif, eine wohlhabende Stadt ca. 83 km von Mekka entfernt, um dort die Menschen zurück zum Eingott-Glaube zu bringen und sie zu warnen vor einem gewaltigen Tag. Dort nahm man ihn nicht ernst und die Anführer des Stammes in At-Taif hetzten Kinder auf ihn u. Zaid, die sie mit Steinen bewarfen, so dass der Prophet (Allah(s)Segen & Frieden auf ihm) blutete und sich am Stadtrand auf einen Baum niederließ, danach sich zurück auf dem Wege nach Mekka begab. 

Diese Zeiten waren einer der schwersten für den Gesandten (Allah(s)Segen & Frieden auf ihm) gewesen. Daraufhin kam die Erleichterung von Gott. 

Ein Geschöpf Gott(es), namens "Buraq" (der Blitz), welches beschrieben wird: Muslim 1/309 "Halb Maultier, halb Esel mit Flügeln an seinen Seiten mit denen er seine Füße antrieb"... "seinen Huf so weit setzte, wie das Auge reicht. Ich stieg darauf, bis ich Jerusalem erreichte"
auf dem heiligen Platz von Jerusalem, von wo aus die Propheten der Israeliten (Friede auf ihnen) entsandt worden waren, betete der Siegel des Prophetentums (Allah(s)Segen&Frieden auf ihm) als Vorbeter mit allen Propheten 2 Gebetseinheiten. 

Was bedeutet das?
Das er (Allah(s)Segen&Frieden auf ihm) die selbe Botschaft überbrachte, 
wie alle Propheten vor ihm.
Das er (Allah(s)Segen&Frieden auf ihm) die Linie Ibrahims (Abraham, Friede auf ihm) dessen Söhne und der Propheten Isaaq und Ismael verband.  

Dieser bedeutende Moment galt auch eine Vorbereitung für die Zeit, die dem Gesandten Gott(es) (Allah(s)Segen&Frieden auf ihm) noch bevorstand, nämlich die Auswanderung nach Medina, indem die meisten Juden lebten. So hatter er die Propheten, deren sie folgen kennengelernt und konnte ihnen verhelfen die letzte Botschaft Gott(es) anzunehmen.

  Im Quran Sura 17 "Die Nachtreise" erwähnt Gott diese Reise und die Schrift der Kinder Israels.

سُبۡحَـٰنَ ٱلَّذِىٓ أَسۡرَىٰ بِعَبۡدِهِۦ لَيۡلاً۬ مِّنَ ٱلۡمَسۡجِدِ ٱلۡحَرَامِ إِلَى ٱلۡمَسۡجِدِ ٱلۡأَقۡصَا ٱلَّذِى بَـٰرَكۡنَا حَوۡلَهُ ۥ لِنُرِيَهُ ۥ مِنۡ ءَايَـٰتِنَآ‌ۚ إِنَّهُ ۥ هُوَ ٱلسَّمِيعُ ٱلۡبَصِيرُ 
"Gepriesen (Erhaben über alle Dinge) sei Der, Der bei Nacht Seinen Diener von der heiligen Moschee zu der fernen Moschee (des Gebetplatzes Aqsa in Jerusalem), deren Umgebung Wir gesegnet haben, hinführte, auf daß Wir ihm einige Unserer Zeichen zeigten. Wahrlich, Er ist der Allhörende, der Allsehende."

 Die Linie Isaaq und die Linie Ismael (Friede auf ihnen) wird somit geschlossen.

 

 Bedeutung der Namen in deutsch, Allah(s) Friede und Segen auf ihnen
Nuh = Noah / Ibrahim = Abraham / Ishaaq = Isak / Ismael = Ismael / 
Ya´qub = Yakob (seine Söhne sind die Kinder Israels) / Yusuf = Josef /
Musa = Moses /Harun = Aron / Dawud = David / Sulaiman = Salomon / Isa = Jesus / Mohammed


Was geschah? Die Kinder Israels hielten fest an den Glauben der Propheten und Gott bevorzugte sie als Belohnung, er gab ihnen 3 Generationen hintereinander an Prophetentum. Sie bekamen Reichtum, ein Königreich (zu Zeiten David/Salomon) Dies machte sie stolz, jedoch fielen sie in Arroganz und Übermut (Satans List). Sie fingen an die Schriften zu verändern und erlaubten Dinge, die nicht erlaubt waren und umgekehrt. 

Alsdann Isa (Jesus, Friede auf ihm) die Botschaft Gott(es) überbrachte und sie wieder daran erinnern sollte, wer ihr Herr war und sie seine Botschaft folgen sollen 
Quran Sura 3:48 "Und Er wird ihn das Buch lehren und die Weisheit und die Thora und das Evangelium"

Doch jeder weiß, was sie mit Jesus machen wollten...

auch im Johannes 10 ab Vers 24 zu finden: "Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!" sie wollten, dass er ihnen sage, welche Botschaft er eindeutig bringe, dabei sagte Jesus: "Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab; ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört. Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins = d.h. Die Botschaft Gott(es) und das was er spricht sind EINS!" = die Antwort auf deren Frage, die Botschaftskündigung offen zu sagen.
Quelle: http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/joh10.html

Laut dem Quran wurde Isa (Jesus, Friede auf ihm) emporgehoben und nicht gekreuzigt, er wird auf die Erde nochmals entsandt, aber nicht mehr als Prophet, sondern als Führer und die Gläubigen helfen, die Gott dienen (=Sprachliche Bedeutung=Muslim) und wird auf dieser Erde sterben, wie jede andere Seele auch, denn Gott sagt, von der Erde wird jede Seele wieder auferweckt werden.
Als jedoch das Evangelium auch nicht mehr das war, was es mal war, und die Menschen Isa als Gottes-Sohn anbeteten, wurde das Versprechen Gott(es) eingelöst, welches bis heute noch im Alten Testament zu finden ist: 
1.Mose 17:20 "Und um Ismael habe ich dich erhört: Siehe, ich habe ihn gesegnet und werde ihn fruchtbar machen und ihn sehr, sehr mehren; zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich werde ihn zu einer großen Nation machen."
1. Mose 21:18 "Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen.."
bezüglich der Trinität sagt Gott dazu unter anderem: Quran Sura 3:59: 
"Gewiß, das Gleichnis 'Isas ist bei Allah wie das Gleichnis Adams. Er erschuf ihn aus Erde. Hierauf sagte Er zu ihm: "Sei!" und da war er.", 
Adam hatte ja auch kein Vater, sowie Jesus! Adam hatte auch keine Mutter zur Zeugung (sowie Eva). Friede auf ihnen. Gott ist doch dazu fähig oder?

Aus dem Stamme Ismael kam nach der Sendung Isa/Jesus (Allah(s) Friede auf ihm), die Barmherzigkeit aller Welten, nämlich das Siegel des Prophetentum
"Und Wir haben dich (Bezug auf Mohammed) nur als Barmherzigkeit für die Weltenbewohner gesandt"
Quran Sura 5:46 "Und Wir ließen auf ihren Spuren 'Isa, den Sohn Maryams (Jesus, Sohn der Maria), folgen, das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war; und Wir gaben ihm das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, und das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm (offenbart) war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. "
Quran Sura 5:48 über den Quran selber: "Und Wir haben zu dir (Mohammed) das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber."

Was haben die Menschen damals zum Propheten Isa (Jesus) gesagt? Und was sagen sie zum Propheten Mohammad (Allah(s)Segen u. Frieden auf ihnen beiden)? Genau das selbe:

Johannes 10:18 sagt Jesus "Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen." "Wegen dieser Rede kam es unter den Juden erneut zu einer Spaltung. Viele von ihnen sagten: Er ist von einem Dämon besessen und redet im Wahn. Warum hört ihr ihm zu?"

Heute ist die Aussage nicht anders zu denjenigen, die den Propheten folgen.

Die Vorfahren der heutigen Muslime würde man heute "Juden und Christen" benennen, das waren unsere Mütter und Väter, die den Propheten zu deren Zeiten gefolgt waren und deren Schriften akzeptierten, verinnerlichten und angenommen haben. 
Die letzte Botschaft Gott(es) zum Gesandten u. Propheten Mohammed (Allah(s)Friede u. Segen auf ihm) wurden von vielen gläubigen Juden u. Christen aufgenommen und nannten sich dann auch "Muslim=gottergebe/r"
Diese Botschaft wird gültig sein bis zum Jüngsten Tag.
 Quran Sura 18:29 "Und sag: (Es ist) die Wahrheit von eurem Herrn. Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein"
Quran Sura 2:256 "Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung.

Was mit denjenigen geschieht, die nicht glauben wollen, trotz aller Beweise, dem darf kein Haar gekrümmt werden, denn nicht die Menschen richten, SONDERN NUR Der Schöpfer aller Geschöpfe, Der Herr des Gerichtes wird richten. Uns obliegt nur die Botschaft zu verkünden, mehr nicht

Natürlich wünschen sich die Muslime viele Menschen zum Glauben aller Propheten zu leiten, aber es liegt nicht in unserer Hand. Die Herzen sind verschieden. Es geht nicht um eine Volksabstimmung, oder welche Nation besser ist oder nicht, Muslim zu sein, bedeutet nicht einer Nation anzugehören oder einer Rasse anzugehören. 
Muslim zu sein bedeutet den Gott zu dienen, dem alle zuvor gedient haben.

Quran Sura 42:48 sagt Gott zu uns:
 "Wenn sie sich nun abwenden, so haben Wir dich nicht als Hüter über sie gesandt. Dir obliegt nur die Übermittelung (der Botschaft)"

Ein Bild vom gesegneten Platz der Propheten.
Hintergrund: Eins wurde ein Tempel der Kinder Israels erbaut von unseren Propheten Salomon (Friede auf ihm), diese dann zerstört von den Babyloner, später der 2.Tempel, indem die Familie Imran (Maria, Zakaria, Yahya Fiede auf ihnen) lebten und nach der Sendung Isa (Jesus, Friede auf ihm) von den Römern zerstört wurde. Heute stehen 2 Moscheen auf dem Platz, wie es dazu kam, siehe unten.


Besetzung Palästinas OHNE Krieg oder Blutvergießen!
Und dann endlich um Frieden u. Sicherheit zu sorgen!
Der zweite Khalif des Islam(s) 'Umar Ibn al-Khattab, arab. ‏عمر بن الخطاب‎, auch "Omar" geschrieben. Er war ein treuer Gefährte des Propheten (Allah(s) Friede und Segen auf ihm) und dessen Schwiegervater.

Er lebte u. verwaltete als Khalif nach der islamischen Scharia. Nicht wie es  heutzutage die sogenannten "islamischen Länder" unter falscher Flagge der Scharia ihre Macht ausüben und ihre Neigungen des Geldes und der Gier hingaben! Diese Art des Missbrauchs hat absolut nichts mit dem Islam und der islamischen Scharia zu tun. Denn die Scharia befiehlt andere Religionen zu respektieren und zu tolerieren, da es keinen Zwang im Glauben gibt! So auch die Quran Sura 109:5 "Ihr habt eure Religion, und ich habe meine Religion."
Das Land Palästina und seine Hauptstadt Jerusalem, wo Anhänger der drei monotheistischen Religionen stets zusammenlebten, haben große Bedeutung in Hinsicht darauf, dass sich dort deutlich gezeigt hat, wie die Muslime den Ländern, die sie regierten Frieden und Beständigkeit brachten.
Seit den Anfängen des Islams haben die Muslime Palästina und insbesondere sein Herz, Jerusalem stets als heilig erachtet, und daher alles unternommen, um der Region Frieden und Harmonie zu bringen.
Der Frieden und die Gerechtigkeit, die vom  Khalifen Omar nach Palästina gebracht wurden
Bis zum Jahre 71 n. Chr. war Jerusalem die Hauptstadt der Juden. In jenem Jahr führte die römische Armee einen großen offensiven Feldzug gegen die Juden durch, und verbannte sie danach auf grausame Weise aus dem Gebiet. Zu jener Zeit begann die jüdische Diaspora und Jerusalem und seine Umgebung wurden zu einem verlassenen Land.
Mit der Bekehrung zum Christentum des römischen Kaisers Konstantin jedoch gewann Jerusalem erneut an Bedeutung. Römische Christen bauten Kirchen in Jerusalem. Das Niederlassungsverbot für Juden in der Region wurde aufgehoben. Palästina blieb bis zum 7. Jahrhundert ein ost-römisches (Byzanz) Hoheitsgebiet. Die Perser eroberten das Gebiet für kurze Zeit, doch Byzanz eroberte es später zurück.
Die Eroberung des Gebiets im Jahr 637 durch die islamische Armee stellt einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte Palästinas dar. Mit dieser Eroberung traten in Palästina, das jahrhundertelang ein Schauplatz von Kriegen, Verbannungen, Plünderungen und Massakern gewesen war, und das mit jeder Neubesetzung erneuten Brutalitäten ausgesetzt gewesen war, Frieden und Sicherheit ein.
Palästina wurde von Omar, dem zweiten Kalifen nach dem Propheten, eingenommen. Der Einmarsch von Omar in Jerusalem, die bisher nicht gekannte Toleranz, Gediegenheit und Freundlichkeit, die er den Menschen verschiedenen Glaubens entgegenbrachte, leitete den Beginn einer glorreichen Epoche ein. Die britische Historikerin und Expertin des Mittleren Ostens, Karen Armstrong, beschreibt die Eroberung von Jerusalem durch Omar in ihrem Buch Holy War [Heiliger Krieg] wie folgt:

"Der Kalif Omar ritt in Jerusalem auf einem weißen Kamel ein, begleitet vom Richter der Stadt, dem griechischen Patriarchen Sophronius. Der Kalif verlangte, unverzüglich zum Tempel Hügel geführt zu werden. Dort kniete er nieder und betete an der Stelle, an der sein Freund Muhammad auf seiner Nachtreise Gottesdienst abgehalten hatte. Der Patriarch beobachtet dies mit Entsetzen: und dachte, es müsse das Grauen der Verwüstung sein, von dem der Prophet Daniel prophezeit hatte, dass es den Tempel heimsuchen würde; dies war sicherlich der Antichrist, der die 'Endzeit' heroldete. Als nächstes bat Omar, die christlichen Heiligtümer zu sehen und während er in der Kirche der Heiligen Grabstätte war, kam die Zeit für das muslimische Gebet. Der Patriarch lud ihn zuvorkommend ein, an Ort und Stelle zu beten, doch Omar lehnte dies höflich ab, mit der Erklärung, dass die Muslime solch eine Handlung veranlassen würde, dort zum Gedenken eine Moschee errichteten zu wollen, was die Zerstörung der Grabeskirche zur Folge hätte. Anstatt dessen verließ Omar die Kirche und betete ein wenig abseits von ihr, und an jener Stelle, direkt gegenüber des Heiligen Grabs, wurde dann auch tatsächlich eine kleine Moschee errichtet, die dem Kalifen Omar gewidmet ist, und die bis auf diesen Tag erhalten ist."

Eine weitere, große Moschee wurde von Omar als Merkmal der muslimischen Eroberung auf dem Tempelhügel errichtet, zusammen mit der Al-Aqsa Moschee, im Gedenken an die Nachtreise Mohammads. Die Christen hatten das Grundstück, auf dem sich die Ruine des Tempels der Juden befand, jahrelang als Müllhalde der Stadt benutzt. Der Kalif half den Muslimen, mit seinen eigenen Händen den Abfall zu beseitigen, und dort erbauten die Muslime ihre beiden Heiligtümer, wobei sie den Islam in der drittheiligsten Stadt der islamischen Welt errichteten. Quelle: Karen Armstrong, Holy War, S. 30 
Mit der muslimischen Eroberung von Jerusalem wurde die Stadt zu einem sicheren Zufluchtsort in dem alle drei Religionen in friedlicher Koexistenz miteinander leben konnten. John L. Esposito schreibt:

"Als die Arabischen Armeen im Jahr 638 Jerusalem einnahmen, besetzten sie ein Zentrum, dessen Heiligtümer es zum Hauptwallfahrtsort des Christentums gemacht hatten. Die Kirchen und die christliche Bevölkerung wurden unbehelligt gelassen. Den Juden, die seit langem von den christlichen Herrschern verbannt worden waren, wurde gestattet heimzukehren und in der Stadt Davids und Salomons zu leben und ihren Gottesdienst zu verrichten." Quelle: John L. Esposito, Islam: The Straight Path, S. 58

Die Juden hatten ihre Klagemauer, die Christen ihre Grabenkirche und die Muslime ihre Moscheen auf dem gesegneten Platz. Die Muslime waren auch als Schlichter bekannt, wenn es Streit oder Meinungsverschiedenheiten gab.
Die heutigen Zionistischen-Juden wollen "ihren" Tempel, der damals von Salomon (der Prophet, Friede auf ihm) erbaut wurde, wieder errichten und daher graben sie unter der Moschee v. Al-Aqsa, bis die Moschee zusammenbricht. 
Sie tun alles mögliche, um ihren Bau des Tempels aufzurichten, wie Anschläge, Behinderung zum Wege zur Moschee, etc. Sozusagen eine Gruppierung der gläubigen Juden, die nicht mehr klagen wollen, bis "ihr Erlöser/Messias" kommt, sondern diese wollen sozusagen "die Sache selbst in die Hand nehmen!" Teilweise meinen sie, erst wenn dieser Tempel errichtet wird, komme "ihr Messias". 
Die Säulen in der Al Aqsa-Moschee sind deutlich mit Risse versehen und im unteren Stock scheint es so, als würde der ganze Bau zusammenbrechen. Der Bau der zionistischen Juden ist auch kein Geheimnis mehr. Jetzt graben sie schon am helligten Tag. Ein paar gläubige Juden sind dagegen, jedoch haben sie keine Macht darüber...
Gehen wir weiter zur Historie des Khalifen u. lernen die Lehre des Islam(s): 

Als der Kalif Omar in Jerusalem einzog, unterzeichnete er das nachfolgende Abkommen mit dem Patriarchen von Jerusalem:
Dies ist die Versicherung, die Omar, der Knecht Allahs, der Befehlshaber der Gläubigen, dem Volk von Ælia gibt. Er gewährleistet allen, ob krank oder gesund, Sicherheit für ihr Leben, ihren Besitz, ihre Kirchen und Kreuze und für alles was ihre Religion anbelangt. Ihre Kirchen sollen weder zu Wohnstätten gemacht, noch zerstört werden, noch soll ihr Weihgerät in irgend einer Weise vermindert werden, noch die Kruzifixe ihrer Bewohner, noch irgend ein Teil ihrer Besitztümer, noch sollen irgendwelche Einschränkungen in bezug auf ihren Glauben gemacht werden, noch soll irgend jemand von ihnen Schaden erleiden. Prof. Thomas Arnold, The Spread of Islam in the World, A History of Peaceful Preaching, S. 56
 
unter muslimischer Herrschaft

Kurz gesagt, Muslime brachten 'Zivilisation' nach Jerusalem und ganz Palästina. Anstelle von barbarischem 'Glauben', der keinen Respekt für Werte zeigte, die anderen Menschen heilig sind, und der den Mord von Menschen, lediglich aufgrund ihrer Glaubensverschiedenheit veranlasste, herrschte nunmehr die gerechte, tolerante und ausgewogene Kultur des Islams. Nach Omars Eroberung von Palästina lebten die Muslime, Christen und Juden dort in Frieden und Harmonie zusammen. Die Muslime versuchten nie, die Menschen durch Zwang zum Islam zu bekehren, wobei einige Nicht-Muslime jedoch, die erkannten, dass der Islam die wahre Religion ist, diese Wahl aus eigenem freien Willen trafen.
Frieden und Harmonie in Palästina dauerten so lange an, wie die muslimische Herrschaft in dieser Region. Zum Ende des 11. Jahrhunderts jedoch drang eine ausländische Invasionsmacht in die Region ein, und das zivilisierte Land Jerusalems wurde, wie nie zuvor, in barbarischer und grausamer Weise geplündert. Diese  waren die Kreuzfahrer. 

Die Kreuzfahrer unter der falschen Flagge des Christentums, denn keine Religion gebietet Terror!

Während Angehörige der drei Religionen in Frieden und Harmonie in Palästina lebten, beschlossen die Christen in Europa, einen Kreuzzug zu organisieren. Einem Aufruf von Papst Urban II am 25. November 1095 auf dem Konzil von Clermont folgend, rüsteten sich über 100.000 Mann aus ganz Europa, um, 'das heilige Land von den Muslimen zu befreien' und um den sagenhaften Reichtum des Ostens zu finden. Nach einer langen und zermürbenden Reise, mit viel Plünderung und Gemetzel auf dem Weg, erreichten sie 1099 Jerusalem. Die Stadt fiel nach einer Belagerung von fast fünf Wochen, und die Kreuzfahrer zogen ein. Die von ihnen dabei verübten Grausamkeiten stellten vieles in den Schatten, was die Welt bisher erlebt hatte. Alle Muslime und Juden in der Stadt wurden niedergemetzelt.
Muslime u. Juden wurden gemetzelt.

Der Frieden und die Harmonie, die seit Omar in Palästina vorgeherrscht hatten, kam in einem schrecklichen Gemetzel zu Ende. Die Kreuzfahrer verletzten alle ethischen Gebote des Christentums, einer Religion der Liebe und Barmherzigkeit, und verbreiteten Terror - angeblich im Namen des Christentums

Die Gerechtigkeit Sultan Salahuddins
Die barbarischen Kreuzfahrer machten Jerusalem zur Hauptstadt ihres römischen Königreichs, das sie dort gründeten, und dessen Grenzen sich von Palästina bis nach Antiochien erstreckten. Die Kreuzfahrer jedoch, die Barbarei nach Palästina gebracht hatten, konnten sich nicht lange halten. Sultan Salahuddin Ajubi (auch unter dem Namen 'Saladin' oder 'Salatin' bekannt) vereinigte alle muslimischen Fürstentümer unter seinem Banner in einem Heiligen Krieg und besiegte die Kreuzfahrer in der Schlacht von Hattin im Jahre 1187. Nach der Schlacht wurden die beiden Feldherren der Kreuzfahrerarmee, Reynald de Chatillon und König Guy, vor Salahuddin gebracht. Der Sultan ließ Reynald de Chatillon, der berüchtigt für seine schrecklichen Ausschreitungen gegen die Muslime war, hinrichten, König Guy dagegen ließ er frei, da dieser sich nicht solcher Verbrechen schuldig gemacht hatte. Palästina erlebte aufs neue den Einzug einer wahren Gerechtigkeit.
Unmittelbar nach Hattin, was auf den Tag der Himmelfahrt des Propheten Muhammad fiel, während der er auf seiner Nachtreise von Mekka nach Jerusalem befördert worden war, zog Salahuddin in Jerusalem ein und befreite es von der Besetzung der Kreuzfahrer, die 88 Jahre angedauert hatte. Als die Kreuzfahrer 88 Jahre zuvor die Stadt eingenommen hatten, hatten sie alle Muslime innerhalb der Stadt getötet und aus diesem Grund hatten sie Angst davor, dass Salahuddin ihnen das Gleiche antun würde. Er jedoch tastete keinen einzigen Christen in der Stadt an. Er befahl nur den römischen (katholischen) Christen, die Stadt zu verlassen. Den orthodoxen Christen, die keine Kreuzfahrer waren, wurde erlaubt, in der Stadt zu leben und ihren Gottesdienst nach Belieben zu verüben. John L. Esposito berichtet folgendes: 'Die muslimische Armee war ebenso großmütig in ihrem Triumph, wie sie unaufhaltsam im Kampf gewesen war. Die Zivilbevölkerung wurde verschont, Kirchen und Heiligtümer blieben generell unversehrt...Salahuddin stand zu seinem Wort und erwies sich barmherzig gegen Zivilisten.'  
Quelle: John L. Esposito, Islam: The Straight Path, S. 59
 
Die britische Historikerin Karen Armstrong beschreibt die zweite muslimische Eroberung von Jerusalem in den folgenden Worten:
Am 2. Oktober 1187 zog Salahuddin mit seiner Armee als Eroberer in Jerusalem ein, und während der folgenden 800 blieb Jerusalem eine muslimische Stadt... Salahuddin hielt sein Wort und eroberte die Stadt entsprechend der höchsten islamischen Ideale. Er nahm keine Rache für das Massaker von 1099, ganz wie der Quran es empfiehlt (Sure 16:126 - an-Nahl), und nun, da Verfolgung und Tötungen zu Ende waren, endete er auch die Feindseligkeiten (Sure 2:193 - al-Baqara). Kein einziger Christ wurde getötet und es fanden keine Plünderungen statt. Die Lösegelder wurden bewusst sehr niedrig angesetzt... Salahuddin war von der Not der Familien, die auseinander gerissen worden waren zu Tränen gerührt, und er ließ viele von ihnen unentgeltlich frei, wie der Quran es nachdrücklich empfiehlt, selbst zum Missfallen seiner besorgten Schatzmeister. Sein Bruder Al Adil war so sehr von der Notlage der Gefangenen bewegt, dass er den Sultan um eintausend von ihnen für sich als seinen Beuteanteil erbat und diese dann auf der Stelle freiließ... Alle Führer der Muslime waren darüber entrüstet, die wohlhabenden der Christen mit all ihrem Besitz die Stadt verlassen zu sehen, der sehr wohl zum Freikauf aller Gefangenen verwendet werden gekönnt hätte... Als Imaduddin den Patriarchen Heraclius sah, wie er die Stadt mit, von Schätzen beladenen Pferdefuhrwerken verließ, drängte er Salahuddin, diese konfiszieren zu lassen, doch Salahuddin lehnte es ab. Der Quran gebietet, dass Eide und Verträge eingehalten werden müssen und es war wesentlich, dass die Muslime die rechtlichen Abmachungen einhielten... Heraclius zahlte sein eigenes Lösegeld von 10 Dinar, wie jeder andere auch, und es wurde ihm sogar eine spezielle Eskorte zum Schutz seines Vermögens auf der Wegstrecke nach Tyrus zur Verfügung gestellt. 
Quelle: Karen Armstrong, Holy War, S. 185

Quran: Sure 4:135 "O ihr, die ihr glaubt, errichtet die Gerechtigkeit (als ein Leitprinzip)! Seid Zeugen für Allah, selbst wenn es sich gegen euch selbst oder euere Eltern und Verwandten richtet, ob arm oder reich, Allah ist beiden näher. Und folgt nicht den Begierden, die euch vom Recht abwenden. Wenn ihr die Wahrheit verdreht oder euch davon abwendet, so ist es Allah sicherlich bekannt, was ihr tut."

Kurz gesagt, Salahuddin und die Muslime unter seinem Befehl behandelten die Christen mit großer Gnade und Gerechtigkeit, und sie erwiesen ihnen sogar mehr Mitgefühl als ihre eigenen Führer. Nicht nur die Christen, sondern auch die Juden fanden Frieden und Sicherheit mit der Eroberung Jerusalems durch die Muslime. Der bekannte spanisch-jüdische Poet Yehuda al Harisi gab seinen Gefühlen in einem seiner Werke Ausdruck:
Gott beschloss, das Heiligtum nicht länger in den Händen der Söhne Esaus zu belassen... So erweckte Gott im Jahr 4950 der Schöpfung (1190 n. Chr.) den Geist des Prinzen der Söhne Ismaels (Salahuddin), der ein weiser und mutiger Mann war und mit seiner ganzen Armee kam, Jerusalem belagerte und einnahm, und im ganzen Lande verkündigen ließ, dass er die Nachkommen Ephraims empfangen und aufnehmen würde, woher sie auch kämen. So kamen wir von allen Enden der Welt um hier Wohnstatt zu nehmen. Nun leben wir im Schatten des Friedens. Quelle: Francis E. Peters, Jerusalem: Holy City in the Eyes of Chroniclers, Visitors, Pilgrims, and Prophets from the Days of Abraham to the Beginnings of Modern Times, Princeton, Princeton University Press, 1985, S. 363
Nach Jerusalem setzten die Kreuzfahrer ihre Barbarei und die Muslime ihre Gerechtigkeit in anderen Städten Palästinas fort. Im Jahre 1194 ließ Richard Löwenherz, der als großer Held in der britischen Geschichte dargestellt wird, 3000 Muslime, unter denen viele Frauen und Kinder waren, in der Festung von Acre hinterhältig ermorden. Obwohl die Muslime Zeugen dieser Grausamkeit waren, griffen sie nie zu den gleichen Methoden. Sie hielten sich an Allah(s) Befehl '... und lasst euch nicht vom Hass gegen die Leute, die euch den Zugang zur geheiligten Moschee verwehren wollten zu Übertretungen hinreißen...' (Sure 5:2 - al-Ma'ida), und sie verübten nie Gewalttätigkeiten gegen unschuldige Zivilisten. Sie wendeten nie mehr Gewalt an als nötig war, selbst gegen die Armeen der Kreuzfahrer nicht, die sie besiegt hatten.
Die Brutalität der Kreuzfahrer und die Gerechtigkeit der Muslime deckte erneut eine historische Wahrheit auf: Eine Verwaltung, die auf den moralischen Richtlinien des Islams basierte, ermöglichte es Menschen unterschiedlicher Religionen, in Frieden zusammenzuleben. Diese Tatsache wurde bis 700 Jahre nach Salahuddin ständig demonstriert, insbesondere während der osmanischen Periode.
König Richard 'Löwenherz' befahl in der Festung von Akra die Hinrichtung von 3000 muslimischen Zivilisten, unter denen viele Frauen und Kinder waren

Die gerechte und tolerante Herrschaft des Osmanischen Reiches
Mit der Eroberung Jerusalems und der umgebenden Gebiete im Jahre 1514 durch Sultan Selim begann die fast 400-jährige osmanische Herrschaft in Palästina. Diese Epoche sollte, wie in anderen osmanischen Herrschaftsgebieten, auch Palästina Frieden, Stabilität und ein harmonisches Zusammenleben der verschiedenen Religionen bringen.
Das Osmanische Reich wurde durch ein System verwaltet, das als das 'Millet-System' [Völkergemeinschaft] bekannt ist. Das grundlegende Merkmal dieses Systems war die Selbstverwaltung ethnischer und religiöser Gemeinden, d.h. Menschen unterschiedlicher religiöser Zugehörigkeit wurde erlaubt, ihrem eigenen Glauben, und selbst ihrer eigenen Rechtsordnung gemäß zu leben. Christen und Juden, die im Quran als die 'Menschen der Schrift' bezeichnet werden, fanden Toleranz, Sicherheit und Freiheit in den Ländern des Osmanischen Reichs. 
Der wichtigste Grund dafür war, dass das Osmanische Reich, obwohl es ein islamisches Sultanat war, das von Muslimen verwaltet wurde, kein Interesse daran hatte, seine Bürger zum Übertritt zum Islam zu zwingen. Im Gegenteil, das Osmanische Sultanat strebte an, Nicht-Muslimen Frieden und Sicherheit zu gewähren und sie so zu verwalten, dass sie mit der islamischen Regierung und Justiz zufrieden waren.
Andere große Staaten praktizierten zur gleichen Zeit weitaus weniger Feinfühligkeit, Liberalität und Toleranz in ihrer Regierungspolitik. Die spanische Krone konnte die Anwesenheit von Muslimen und Juden auf der spanischen Halbinsel nicht tolerieren und verübte schreckliche Gewalttaten gegen beide Gemeinschaften. In vielen anderen europäischen Ländern wurden Juden nur deswegen verfolgt, weil sie Juden waren (zum Beispiel wurden sie in Gettos eingesperrt) und wurden in einigen Fällen Opfer von Massenmorden (Pogromen). Die Christen konnten lange Zeit selbst untereinander den Frieden nicht bewahren; die Konflikte zwischen Protestanten und Katholiken im 16. und 17. Jahrhundert verursachten ein Blutbad in Europa. Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Resultat dieses Konfliktes zwischen den Katholiken und Protestanten. Als Folge dieses Kriegs wurde Mitteleuropa zu einem Schlachtfeld, und alleine in Deutschland kam ein Drittel der 15 Millionen starken Bevölkerung um.
Angesichts solcher Zustände ist es eine unbestreitbare Tatsache, dass die osmanische Herrschaft außerordentlich humanitär war.
Viele Historiker und politische Wissenschaftler haben auf diese Tatsache aufmerksam gemacht. Einer von ihnen ist Prof. Dr. Edward Said, ein international anerkannter Experte für die Geschichte des Mittleren Ostens an der Universität von Columbia. Edward Said, der von einer christlichen Familie aus Jerusalem abstammt und an amerikanischen Universitäten seine Forschungen fortsetzt, empfahl in einem Interview mit der israelischen Zeitung Ha'aretz das 'Osmanische Millet-System', um einen permanenten Frieden im Mittleren Osten herzustellen. Er sagte:
Eine jüdische Minderheit kann in gleicher Weise überleben wie andere Minderheiten in der arabischen Welt überlebten ... Es funktionierte sehr gut im Osmanischen Reich mit seinem Millet-System. Was die Menschen damals hatten, scheint sehr viel humanitärer gewesen zu sein, als das, was wir heute haben. 

Quelle:An Interview with Edward Said by the Israeli Newspaper Haaretz, Friday, August 18, 2000
 
Die Geschichte liefert einen klaren Beweis, dass der Islam das einzige Glaubenssystem ist, das dem Mittleren Osten eine gerechte, tolerante und barmherzige Regierungsform anzubieten hat. Der Pax Ottomanica, der mit dem Rückzug des Osmanischen Reiches aus dieser Region zu Ende ging, fand bisher keinen Ersatz.
Aus diesem Grund ist der einzige Weg, Frieden im Mittleren Osten zu erzielen, das osmanische Modell einzuführen, das durch Toleranz und Kompromissbereitschaft - zwei wesentlichen Lehren des Qurans - gekennzeichnet ist. Der Islam ist, wenn er wahrhaft befolgt wird, die Lösung aller Probleme unserer Zeit, die in jeder Form von Gewalttätigkeit, Konflikten, Kriegen und Terror in Erscheinung treten, und er ist die alleinige Garantie für Frieden, Gerechtigkeit und Toleranz. 
Edward W. Said, eine weithin anerkannte Autorität auf dem Gebiet des Mittleren Ostens